Die Andacht für den 11.11.2021 steht unter der Überschrift „Jesu Friede“
Bei Johannes 14, Vers 27steht unter „Jesus verspricht den Heiligen Geist“
„Zum Abschied gebe ich euch den Frieden, meinen Frieden, nicht den Frieden, den die Welt gibt. Erschreckt nicht, habt keine Angst!“
Was ist das für ein „Friede“, der hier gemeint ist? „...nicht den Frieden, den die Welt gibt“, dann aber der Friede, den sich Menschen gegenseitig geben können. Dies schließt auch die Bereitschaft mit ein, dass man sich z. B. gegenseitig so akzeptieren kann, wie der andere ist. Dieser Friede meinst dann aber auch den Frieden mit sich selber.
Gibt es Situationen von denen wir sagen können, dass wir „damit habe ich keinen Frieden geschlossen“? Kann man dies jetzt gelingen?
Die heutige Tageslosung und der Lehrtext stehen bei:
1.Mose 3,6
Die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte.
Die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte.
Römer 12,2
Fügt euch nicht ins Schema dieser Welt, sondern verwandelt euch durch die Erneuerung eures Sinnes, dass ihr zu prüfen vermögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Fügt euch nicht ins Schema dieser Welt, sondern verwandelt euch durch die Erneuerung eures Sinnes, dass ihr zu prüfen vermögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Bleiben Sie/ bleibt Ihr gesund!
J. Thofern