In der dritten Woche geht es um "Das Spiel mit dem Nein" (Exodus 1,15-20):
"Doch nicht genug damit: Der König von Ägypten ließ die beiden hebräischen Hebammen Schifra und Pua rufen und befahl ihnen:" Wenn ihr den hebräischen Frauen bei der Geburt beisteht, dann achtet darauf, ob sie einen Sohn oder eine Tochter zur Welt bringen. Die männlichen Nachkommen müsst ihr sofort umbringen, nur die Mädchen dürft ihr am Leben lassen". Die Hebammen aber gehorchten Gott und befolgten den Befehl des Königs nicht. Sie ließen auch die Söhne am Leben. Da ließ der König die Hebammen kommen und fragte sie: "Warum widersetzt ihr euch meinem Befehl und lasst die Jungen am Leben?" Sie antworteten dem Pharao: "Die hebräischen Frauen sind kräftiger als die ägyptischen. Bis die Hebamme zu Ihnen kommt, haben sie ihr Kind schon längst zur Welt gebracht." So vermehrte sich das Volk Israel auch weiterhin und wurde immer mächtiger. Gott aber ließ es den Hebammen gut gehen."
Den Spielraum nutzen, Regeln hinterfragen, Grenzen ausweiten und widerständig sein. Manchmal fällt es uns leichter, manchmal nicht. Wichtig ist es, nach dem Gewissen zu handeln. Wir sind damit "auf der Suche nach der inneren Freiheit" in Situationen, wo die äußere fehlt.
Als Anregung hierzu bietet 7Wochenohne.evangelisch.de folgende Impulse:
1. Hatten Schifra und Pua eine Wahl?
2. In welcher Situation in meinem Leben wurde mein Mut herausgefordert.?
3. Wo muss und will ich mich widersetzen? (Wo kann ich es?)
In der Tageslosung steht:
Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei. ( 1. Mose 2,18)
Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, das ist dein Sohn! Danach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. (Johannes 19, 26-27)
Bleiben Sie gesund und haben sie Mut!
"Doch nicht genug damit: Der König von Ägypten ließ die beiden hebräischen Hebammen Schifra und Pua rufen und befahl ihnen:" Wenn ihr den hebräischen Frauen bei der Geburt beisteht, dann achtet darauf, ob sie einen Sohn oder eine Tochter zur Welt bringen. Die männlichen Nachkommen müsst ihr sofort umbringen, nur die Mädchen dürft ihr am Leben lassen". Die Hebammen aber gehorchten Gott und befolgten den Befehl des Königs nicht. Sie ließen auch die Söhne am Leben. Da ließ der König die Hebammen kommen und fragte sie: "Warum widersetzt ihr euch meinem Befehl und lasst die Jungen am Leben?" Sie antworteten dem Pharao: "Die hebräischen Frauen sind kräftiger als die ägyptischen. Bis die Hebamme zu Ihnen kommt, haben sie ihr Kind schon längst zur Welt gebracht." So vermehrte sich das Volk Israel auch weiterhin und wurde immer mächtiger. Gott aber ließ es den Hebammen gut gehen."
Den Spielraum nutzen, Regeln hinterfragen, Grenzen ausweiten und widerständig sein. Manchmal fällt es uns leichter, manchmal nicht. Wichtig ist es, nach dem Gewissen zu handeln. Wir sind damit "auf der Suche nach der inneren Freiheit" in Situationen, wo die äußere fehlt.
Als Anregung hierzu bietet 7Wochenohne.evangelisch.de folgende Impulse:
1. Hatten Schifra und Pua eine Wahl?
2. In welcher Situation in meinem Leben wurde mein Mut herausgefordert.?
3. Wo muss und will ich mich widersetzen? (Wo kann ich es?)
In der Tageslosung steht:
Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei. ( 1. Mose 2,18)
Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, das ist dein Sohn! Danach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. (Johannes 19, 26-27)
Bleiben Sie gesund und haben sie Mut!